Waldbäume

Wie oft stehen wir beim Spazierengehen vor einem Baum, dessen Name oder Eigenschaften wir nicht kennen? Bäume sind die gewaltigste und eindrucksvollste Schöpfung der lebenden Natur. Bäume und Wälder spielten eine wichtige Rolle in der Stammesgeschichte und haben entscheidende Wirkung auf die kulturelle und geistige Entwicklung des Menschen.

Die Natur als Kraftquelle

Warum sollten wir uns nicht wieder auf die Natur besinnen, die uns alles im Überfluss schenkt, uns gesund und psychisch stabil macht, die geistige Transformation fördert, dass wir wieder eigenverantwortliche vernunft-mässige intelligent lebende Empfindungswesen werden. Durch einfache Übungen im Wald kann man ziemlich schnell unsere gestörte Selbstwahrnehmung wie auch unsere körperliche Verfassung verbessern lassen.

Phyllonische Heilkunst

Phyllos - das Blatt. Unter dem Oberbegriff "Phyllonische Heilkunst" werden in der Antike die indogermanischen Vorstellungen über den Menschen, die Natur, seine Seele / Psyche usw. erläutert. Niemand kann sagen, wie diese Kommunikation entsteht. Die Antwort scheint geboren zu werden, nun ja, in Form der Öffnung des eigenen, plötzlich aufkommenden Gedankens. Er kann nur durch Seine Schöpfungen sprechen und überträgt die Informationen mit Hilfe des Schwingungsrhythmus an alles andere im Menschen. Deshalb hat man den Eindruck, dass der Mensch alles nur von sich aus tut. Obwohl der Mensch selbst in der Tat viele Dinge tun kann.

BaumYoGa

Das Wort Yoga (Joch) wurde früher nicht verwendet so wie wir es heute kennen. Die ursprüngliche

Bezeichnung für dieses wahrscheinlich ca. 8000 Jahre alte Lehrsystem kann man modern in der semantischen

Entwicklung als Verbindung mit Gott und Natur verstehen oder wie es früher hieß - die Verbindung mit der

ersten höchstentwickelten Weisheit im Universum durch die dentritische Theophonie. Das bedeutet - über

Bäume in Kontakt mit „Gott“ gehen.

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Waldbäume

Wie oft stehen wir beim Spazierengehen vor einem Baum, dessen Name oder Eigenschaften wir nicht kennen? Bäume sind die gewaltigste und eindrucksvollste Schöpfung der lebenden Natur. Bäume und Wälder spielten eine wichtige Rolle in der Stammesgeschichte und haben entscheidende Wirkung auf die kulturelle und geistige Entwicklung des Menschen.

Die Natur als Kraftquelle

Warum sollten wir uns nicht wieder auf die Natur besinnen, die uns alles im Überfluss schenkt, uns gesund und psychisch stabil macht, die geistige Transformation fördert, dass wir wieder eigenverantwortliche vernunft- mässige intelligent lebende Empfindungswesen werden. Durch einfache Übungen im Wald kann man ziemlich schnell unsere gestörte Selbstwahrnehmung wie auch unsere körperliche Verfassung verbessern lassen.

Phyllonische Heilkunst

Phyllos - das Blatt. Unter dem Oberbegriff "Phyllonische Heilkunst" werden in der Antike die indogermanischen Vorstellungen über den Menschen, die Natur, seine Seele / Psyche usw. erläutert. Diese Lehre wird zum Teil noch in Indien oder Russland unter dem Begriff "nichtmitranistisches“ bzw. vertragsfreies, vorpatanjalisches Yoga weitergegeben.

BaumYoGa

Das

Wort

Yoga

(Joch)

wurde

früher

nicht

verwendet.

Die

ursprüngliche

Bezeichnung

für

dieses

wahrscheinlich

ca.

8000

Jahre

altes

Lehrsystem

kann

man

linguistisch

-

semantisch

korrekt

ins

Moderne

als

Verbindung

mit

Gott

und

der

Natur

übersetzen.

Es

wurde

auch

Baumschamanismus

bei

den

Protokelten

verschiedener

Germanenstämmen

und

Slawen

genannt.

Auch

das

sich

daraus

entwickelte

Druidentum

(Dru:

Eiche)

hatte

dieses Wissen noch gepflegt.

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